Die Gestaltung und Entwicklung von Arbeitgebermarken ist eine Schnittmenge vieler Disziplinen. Dem entsprechend vereinen wir im Employer Branding Institute Experten aus den verschiedensten Disziplinen.
Wir glauben, wenn die Menschen in einem Unternehmen eine passende und fordernde Aufgabe haben, sind sie glücklicher und produktiver. Das ist die Voraussetzung für eine positive Entwicklung.
Wir glauben, dass die verschiedenen gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen für uns eine Chance sind, die Art und Weise, wie Unternehmen mit Talenten umgehen, neu zu erfinden. Wir gehören zu den Ersten, die fragen: „Was soll es sein?“
Wir glauben, dass die Arbeitgebermarke der Ort ist, an dem sich Geschäftsführung, Personalwesen, Marketing und Kommunikation gemeinsam mit den Experten des Employer Branding Institutes ergänzen, um erfolgreich im Markt zu sein.
Wir glauben, dass eine starke Arbeitgebermarke klar ist und Menschen anzieht, deren Werte und Motivationen mit denen des Unternehmens und seiner Produkte übereinstimmen.
Wir glauben an eine an allen Kontaktpunkten kommunizierte Arbeitgebermarke als Ganzes, die weitaus größer ist als die Summe ihrer Teile.
Wir glauben, dass dieser Wandel nicht schrittweise erfolgt. Vielmehr geschieht er nur, wenn man bereit ist, vorbehaltslos und zügig eine Zukunft anzugehen, die bereits da ist.
Die Corona-Krise hat den Arbeitsmarkt grundlegend verändert. Statt Fachkräftemangel beherrschen Schlagworte wie Shutdown, Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Insolvenzen und unterbrochene Lieferketten den wirtschaftspolitischen Diskurs. Das Employer Branding Institute setzt dem ein Manifest entgegen, das konsequente Arbeit an der permanenten Verbesserung der eigenen Arbeitgebermarke fordert.
Das Employer Branding Institute wird vom Hochschulprofessor, Consultant und Speaker Dr. Marcus Stumpf aus Frankfurt am Main sowie dem Salzburger Unternehmensberater und Universitätslektor Dr. Wolfgang Immerschitt geführt. Ziel müsse es sein, so die beiden Institutsleiter, „intern und extern alles zu unternehmen, um die besten Köpfe zu finden, sie in die Unternehmen zu integrieren und dann für ihre Aufgaben und Projekte zu begeistern.“ Gerade in schwierigen Zeiten zeige sich die Nachhaltigkeit und Seriosität der Entwicklung der Arbeitgebermarken. Es sei ein großer Fehler, „wenn jetzt langjährige Bemühungen in der Panik der Pandemie vernichtet werden“, mahnen die beiden Institutsleiter. Sobald die Wirtschaft wieder hochgefahren wird, werde sehr bald auch wieder der Mangel an Schlüsselkräften spürbar.
Das Employer Branding Institute sieht im Wesentlichen 10 Vorhaben, die es zu realisieren gilt, um diese Ziele zu erreichen.